Überraschung: Aldi Süd hat nicht weniger Markenartikel – sondern mehr
Welcher Preisstreit? In Deutschland holte der Discounter drei bekannte Hersteller wieder zurück in die Regale.
23.06.2023Bild: Marek Piwnicki on Unsplash von: on UnsplashFrage der Balance
Ohne Kellogg's kein Müesli
- Sie verlieren besonders gute Kunden. Markenaffine Menschen geben rund 50 Prozent mehr Geld pro Einkauf aus als der Durchschnitt.
- Mit dem Wegfall einer bestimmten Marke leiden auch andere Markenprodukte im Geschäft. Denn wer markenaffin ist, ist dies im gesamten Sortiment.
- Wenn ein Markenartikel verschwindet, leidet die gesamte Kategorie entsprechender Produkte. Beispiel: Nachdem Rewe die Produkte von Kellogg's auslistete, sank der Umsatz im gesamten Segment Frühstückscerealien um 12 Prozent.
Artikel teilen
Loading
Comment
Home Delivery
Auch interessant
Denner: +1.1 Prozent. Fenaco: +1.2 Prozent.
Die ersten Signale aus der Lohnrunde im Detailhandel stellen klar: Es reicht bestenfalls für den Teuerungsausgleich. Und auch das nur knapp.
Unilever streicht deutlich weniger Jobs als befürchtet
Im Sommer plante der Konsumgüter-Gigant noch den Abbau von 3'200 Stellen. Nun dürften noch halb so viele Jobs betroffen sein.
Das Pflanzen-Steak darf Steak genannt werden
Und Veggie-Wurst ist Wurst: Das oberste Gericht der Europäischen Union wandte sich gegen die Fleisch- und Milch-Lobby. Ein Entscheid, der auch fürs Marketing in der Schweiz bedeutsam ist.
Cedric El-Idrissi: Von Coca-Cola zu Kägi
Der ehemalige Spitzensportler aus dem Seeland übernimmt die Leitung des Waffel- und Biscuit-Spezialisten aus dem Toggenburg.
Nespresso kann man auch aufs Brot streichen
In den USA bringt der Kaffeekapsel-Hersteller jetzt Honig und Sirup auf den Markt: Imagebildung durch Markenerweiterung.
Waterdrop: Ricola steigt bei Drinks-Startup ein
Der Schweizer Kräuterbonbon-Spezialist und der österreichische Brausewürfel-Hersteller teilen gemeinsame Werte – und USA-Pläne.