Die Jugendlichen kommen wieder leichter an Alkohol
Bei den Testkäufen zeigte sich: Im stationären Handel kriegen Kids in einem Drittel der Fälle ihr Bier oder einen Schnaps. Und per Internet ist es vollends ein Kinderspiel.
30.06.2022Unter 18? Unter 16? Die Maskenpflicht erschwerte die Beurteilung nochmals | Bild von: Giorgio Trovato on UnsplashTiefere Wachsamkeit
- Am wachsamsten waren die Tankstellenshops (23 Prozent),
- gefolgt von Restaurants und Cafés mit 33 Prozent
- sowie den Ladenketten und Grossverteilern mit rund 35 Prozent.
- Am höchsten waren die Werte in Bars oder Pubs mit 38 Prozent Fehlverkäufen.
«Praktisch freie Bahn»
Artikel teilen
Loading
Comment
Home Delivery
Auch interessant
Denner: +1.1 Prozent. Fenaco: +1.2 Prozent.
Die ersten Signale aus der Lohnrunde im Detailhandel stellen klar: Es reicht bestenfalls für den Teuerungsausgleich. Und auch das nur knapp.
Unilever streicht deutlich weniger Jobs als befürchtet
Im Sommer plante der Konsumgüter-Gigant noch den Abbau von 3'200 Stellen. Nun dürften noch halb so viele Jobs betroffen sein.
Was ist der direkteste Weg zur Würfelbouillon?
Eine britische App führt die Kunden durch den Supermarkt – entlang dem Einkaufszettel. Auf Wunsch auch nach dem Prinzip Kochbox.
Temu und Shein: 13 Verbände fordern den Bundesrat zum Handeln auf
Dabei soll die Regierung möglichst noch vor dem Weihnachtsgeschäft ein deutliches Signal aussenden.
Das Pflanzen-Steak darf Steak genannt werden
Und Veggie-Wurst ist Wurst: Das oberste Gericht der Europäischen Union wandte sich gegen die Fleisch- und Milch-Lobby. Ein Entscheid, der auch fürs Marketing in der Schweiz bedeutsam ist.
Parkplätze vor dem Laden? Lieber nicht!
Neue Daten zur ewigen Parkplatz-Debatte: In Shopping-Zonen könnten parkierte Autos den Einkaufsbummel eher verderben.