Bally hat mit Simone Bellotti einen neuen Design Director

Der Italiener leitet seit 2022 das Design Studio des Labels. Zuvor war er 15 Jahre bei Gucci beschäftigt.

1.06.2023
image
Simone Bellotti, neuer Bally-Design-Director | Bild: LinkedIn / Bally
Bally hat zwei Wochen nach dem abrupten Abgang von Rhuigi Villaseñor mit Simone Bellotti einen neuen Design Director ernannt. Der Italiener führte seit Oktober 2022 das Design Studio des Labels mit Schweizer Wurzeln und arbeitete zuvor während 15 Jahren bei Gucci.
Laut LinkedIn-Eintrag von Bally bringt Bellotti Erfahrung sowohl im Bereich Konfektionsschneiderei als auch in der «Handwerkskunst von Accessoires» mit. Er werde «die Interpretation und Verjüngung unserer charakteristischen Codes im Kontext der heutigen Zeit fortsetzen», schreibt Bally-CEO Nicolas Girotto zum Engagement.
Bellotti wiederum erkennt im «einzigartigen Schweizer Erbe des Hauses, gepaart mit seiner wunderbaren Geschichte, die auf Pioniergeist und dem unermüdlichen Streben nach Spitzenleistungen» eine «starke Inspiration» für seine neue Arbeit.
  • bekleidung
  • industrie
  • handel
  • non-food
  • personelles
Artikel teilen

Loading

Comment

Home Delivery
1 x pro Woche. Abonnieren Sie unseren Newsletter.

oder

Auch interessant

image

Migros Aare: Keine Seniorenrabatte mehr im Supermarkt

Das Angebot der Genossenschaft im Raum Bern, Aargau und Solothurn war ohnehin eine Ausnahme im Migros-Universum.

image

Denner: +1.1 Prozent. Fenaco: +1.2 Prozent.

Die ersten Signale aus der Lohnrunde im Detailhandel stellen klar: Es reicht bestenfalls für den Teuerungsausgleich. Und auch das nur knapp.

image

Unilever streicht deutlich weniger Jobs als befürchtet

Im Sommer plante der Konsumgüter-Gigant noch den Abbau von 3'200 Stellen. Nun dürften noch halb so viele Jobs betroffen sein.

image

Was ist der direkteste Weg zur Würfelbouillon?

Eine britische App führt die Kunden durch den Supermarkt – entlang dem Einkaufszettel. Auf Wunsch auch nach dem Prinzip Kochbox.

image

Temu und Shein: 13 Verbände fordern den Bundesrat zum Handeln auf

Dabei soll die Regierung möglichst noch vor dem Weihnachtsgeschäft ein deutliches Signal aussenden.

image

Das Pflanzen-Steak darf Steak genannt werden

Und Veggie-Wurst ist Wurst: Das oberste Gericht der Europäischen Union wandte sich gegen die Fleisch- und Milch-Lobby. Ein Entscheid, der auch fürs Marketing in der Schweiz bedeutsam ist.