Neuer Betreiber der «Pret»-Shops will in der Schweiz expandieren
Das britische Foodservice-Unternehmen Select Service Partner (SSP Group) übernimmt drei Pret-Convenience-Stores in der Stadt Zürich und will in der Deutschschweiz wachsen.
2.06.2023Pret-a-Manger-Filiale am Flughafen Zürich | Bild: PD Flughafen ZürichDie P-Star Food AG übergibt den Betrieb ihrer Pret-a-Manger-Filialen in der Stadt Zürich dem britischen Foodservice-Unternehmen Select Service Partner (SSP Group). Es handelt sich um die Standorte am Hauptbahnhof, in der Löwenstrasse und am Rennweg. Die SSP Group betreibt bereits fünf Food-Convenience-Stores der Marke, die sich am Flughafen Zürich befinden. Sie ist neu exklusive Franchisenehmerin für Pret-Filialen in der deutschen Schweiz.
«Wir haben Pläne, die Marke in der deutschsprachigen Schweiz auszubauen», wird Jeremy Fennell, CEO von SSP Nord- und Zentraleuropa in einer Medienmitteilung zitiert, «vor allem in Bahnhöfen und an anderen wichtigen Standorten.»
«Die Marke Pret passt perfekt in den Schweizer F&B-Markt», lässt Stéphane Klein, Managing Director von Pret Europe, verlauten. «Er erfüllt die Ansprüche der Schweizer Kunden an Premiumqualität, Frische und originelle Take-away-Angebote.»
Hattip: «Food-Service»
Artikel teilen
Loading
Comment
Home Delivery
Auch interessant
Waterdrop: Ricola steigt bei Drinks-Startup ein
Der Schweizer Kräuterbonbon-Spezialist und der österreichische Brausewürfel-Hersteller teilen gemeinsame Werte – und USA-Pläne.
Hero greift in Grossbritannien zu
Die Lenzburger übernehmen Delicously Ella – und wollen der jungen britischen Marke ins globale Geschäft verhelfen.
Budget bis 2029 gesetzt: Galaxus setzt weiter aufs Ausland
Die Migros stellte die Europa-Strategie des Online-Händlers auf den Prüfstand – und glaubt daran. Vor allem an Deutschland.
Die Firma Zweifel emanzipiert sich von der Kartoffel
Aus «Zweifel Pomy-Chips» wird «Zweifel Chips & Snacks AG». Denn Zweifel ist auch süss und für vielfältige Snacks zu haben.
Rossmann startet Schweiz-Expansion im Emmen Center
Die deutsche Drogeriekette wird noch dieses Jahr ein Geschäft mit rund 500 Quadratmeter Fläche und bis zu 15 Mitarbeitern eröffnen.
Bericht: Breuninger soll verkauft werden
Und Globus-Mutter Central Group habe Interesse am Mode-Warenhaus-Konzern aus Baden-Württemberg signalisiert.